GWU veröffentlicht ersten Wertschöpfungsbericht

„Wohnen“ können wir, das ist vielen Bürgerinnen und ­Bürgern bewusst – die wirtschaftliche Bedeutung des GWU für Eckernförde und die angrenzende Region bleibt dagegen häufig unerkannt. Dies möchten wir ändern: Der erste Wertschöpfungsbericht unseres Unternehmens ­bündelt die wichtigsten Wirtschaftsdaten für 2020.

Die Wohnzufriedenheit unserer Mieter kontinuierlich zu erhöhen, ist das zentrale Ziel unserer Genossenschaft.

Dafür investieren wir: zum Beispiel in gut ausgebildete Mitarbeiter, ein zuverlässiges Netzwerk an Handwerkern und Dienstleistern, in digitale Infrastruktur und Leistungen und natürlich in die Modernisierung und den Neubau von Wohnungen.

Beitrag für regionale Wirtschaft

Die Ausgaben des GWU verbleiben dabei zum großen Teil in Eckernförde und der Region. Sie fließen zum Beispiel in Aufträge an lokale und regionale Unternehmen, in die Gehälter unserer Mitarbeiter oder – in Form von Steuern und Sozialabgaben – in die öffentliche Hand. Das macht unsere Genossenschaft zu einem wichtigen Bestandteil der regionalen Wirtschaft und trägt zur Entwicklung der Region bei.

Für das GWU arbeiten zum Stand 2019, 58 Mitarbeiter:

Ca. 18 weitere Arbeitsplätze werden in der Stadt Eckernförde gesichert.

Ca. 50 Arbeitsplätze werden im Kreis Rendsburg-Eckernförde erhalten.

66 Arbeitsplätze werden in der weiteren Region erhalten.

Profit als Mittel zum Zweck

Als Wohnungsgenossenschaft setzen wir andere ­Schwerpunkte als renditeorientierte Immobilienanbieter. „Gemeinschaft macht stark“: Gemäß diesem Motto fließen unsere Gewinne fast ausschließlich zurück in unser Unternehmen – vor allem in den Werterhalt und die Wertsteigerung unseres Bestandes. So sichern wir unseren Mitgliedern langfristig bezahlbares Wohnen und wirken, auch durch Schaffung von gefördertem Wohnraum, stabilisierend und preisdämpfend auf die Wohnungsmärkte in Eckernförde und der Region.

Im Detail & zum Download
Den kompletten Wertschöpfungsbericht können Sie kostenlos hier herunterladen!

Wertschöpfungsbericht 2020